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Schreibimpulse vom Wanderweg

16. November 2018 By Karin Schwind

Liebe Karin, auf meinen Wanderungen sehe ich viele herrliche Dinge, über die ich den ganzen Winter lang hunderte von Geschichten erzählen könnte: uralte Wurzeln, einen einsamen, verlorenen Handschuh, einen Fliegenpilz, ein Vogelnest oder ein liegen gebliebenes Sitzkissen von irgendeiner Wanderin. Wenn ich so etwas sehe, purzeln mir gleich viele Fragen durch den Kopf: Wem gehört dieses Kissen? Ist er oder sie alt oder jung? War sie mit einem Esel unterwegs, mit Freunden oder ganz alleine? Mag sie die Landschaft, in der ich lebe? Was hatte sie als Proviant dabei? Hätte sie mir etwas abgegeben?

Liebe Coquelicot, du sprühst ja über vor Erzähllaune und Ideen. Und du hast natürlich recht: Wenn wir unterwegs sind, können wir all die Dinge, die uns begegnen als Schreibimpulse vom Wanderweg nutzen.

Aber WIE fange ich dann an?

Eine wirklich lockere Art ist es, diesen Gegenstand einfach als Anregungen zu nehmen und sich zu trauen, drauf los zu schreiben. So bekommt man relativ schnell Ideen auf das Papier. Der Text entsteht wie von alleine – auch wenn er vielleicht noch nicht druckreif ist. Nach dem Schreiben kann man sich die Anregungen anschauen und überlegen, welche Idee davon sich gut ausbauen ließe – vielleicht zu einer Kurzgeschichte, einem Gedicht oder zu einem sehr prägnanten Aphorismus. Vielleicht steckt aber im Text einfach eine neue Erkenntnis …

… hast du für so einen Drauflosschreib-Text als Beispiel?

Ja, einmal habe ich einen Schwanenfeder gefunden und mitgenommen. Sie erinnerte mich an früher, als die Menschen noch mit Feder schrieben. Hier mein spontaner Text, nachdem ich versucht habe, mit der Feder zu schreiben:

Warum nicht mit den Fingern in den Schnee schreiben, mit einem Stöckchen in den Sand Buchstaben ziehen – Warum nicht mit Zitronensaft geheime Botschaften auf einen Boden Papier pinseln, aus Gräsern ein wuscheliges Schreibutensil zusammenbinden und aus Holunderbeeren eine Tinte pressen … Warum also auch nicht eine Schwanenfeder ins Tintenglas tauchen und schreiben?
Ich hole ein Messer aus der Küche, schnitze die Feder unten herum an, so wie ich denke, dass es gut ist, tauche sie in mein Tintenglas und los geht die Schreiberei – doch sie hört auch gleich wieder auf, denn meine Tinte ist bereits nach dem dritten Buchstaben verbraucht. Also eintauchen, schreiben, eintauchen, schreiben, eintauchen …

Solange ich fasziniert bin von dem, was passiert, ist meine Schreibwelt in Ordnung. Doch wehe, ich will einen Text schreiben über ein Thema, bei dem die Worte im Kopf Schlange stehen und die Formulierungen nur so aufs Papier purzeln wollen. Wehe, ich muss einen Text schreiben, der gestern schon hättet fertig sein sollen …
Was dann?

Liebe Feder, du bist zum Fliegen geboren – für den Flow taugst du leider nicht. Aber sei nicht traurig, denn Fliegen ist schön, gerne lass ich mit dir zusammen das Leichte und Kreative fliegen, schweben, das braucht ohnehin Zeit und Muße.

Liebe Feder, du bist für die Kunst geboren, nicht für den Alltag, denn du bist die langsamste unter meinen Schreibgeräten – du bist meine Muse, meine Kalliope, die in der Antike mit Schreitafel und -griffel dargestellt wurde – dein großer Vorteil: Du quietschst nicht.

Mein Füllfederhalter ist fürs Briefeschreiben, für die Postkarten an Weihnachten und die ganz besonderen Texte.
Meine Bleistifte sind flott, wenn es im Alltag ums Arbeiten von Hand geht, doch sie mögen das passende Papier und ich mag sie erst ab 3B aufwärts. Sie haben ein ähnliches Problem wie du – ohne das ständige Spitzen taugen sie nicht … Schreiben, spitzen, schreiben, spitzen – na wenigstens komme ich nicht dabei in Gefahr, das Tintenglas über der Schreibtischplatte auszugießen. Aber ich sage dir, eine ausgeschüttete Spitzerdose im Rucksack ist auch nicht fein.

Und dann natürlich Lappi – wenn’s schnell gehen muss. Wenn‘s gedruckt, verschickt oder online sein soll.

…und wie geht’s jetzt weiter?

Muss es weiter gehen? Mir hat das Schreiben und Ausprobieren erst einmal Spaß gemacht. Mir ist auch klar geworden, dass ich mein romantisches Bild „Schreiben mit Schwanenfeder“ verwerfen kann – denn es funktioniert nicht für mich.

Wenn ich mich recht erinnere, hat dieser Goethe die Feder auch verworfen und lieber mit dem Bleistift geschrieben!
Und nun deine Schreibanregung, s’il te plaît!

Schreibimpuls vom Wanderweg

Wenn du unterwegs bist, lass deinen Blick schweifen! Welches Ding fasziniert dich? Fass es an, fühle, spüre, schaue genau hin! Schreibe vor Ort einen spontanen Text oder nimm den Gegenstand mit nach Hause und schreibe später darüber. Ist er zu groß, mache einfach ein Foto. Notiere dir aber auf alle Fälle deine Sinneseindrücke. Vielleicht kannst du diesen Gegenstand „abklopfen“ und lauschen, wie er klingt.
Dann schreibe, spiele, schreibe weiter. Erlaube dir, kreativ und ungewöhnlich zu sein!

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Kategorie: Alle, Eselwanderung, Schreibimpuls Stichworte: kreatives Schreiben, Reisetagebuch

Ruhe finden in einer chaotischen Welt

13. Juli 2018 By Karin Schwind

Liebe Karin, ich bin ganz aufgeregt – ich habe ein wunderbares Buch gefunden. Es heißt Die Weisheit der Esel. Ruhe finden in einer chaotischen Welt. Lies mal:

„Mein ganzes Erwachsenen leben wurde ich mit Lärm bombardiert. Als ich im Zentrum von London lebte, in einem kleinen Studio im zweiten Stock unweit des Russell Square, plagten mich die Taxis jede Nacht. Sie schienen direkt unter meinem Kopfkissen um die Ecke zu biegen. Wohin wollten die Insassen um diese Zeit? Alles war geschlossen. Ich habe es nie herauszufinden versucht, es war nicht wichtig. Doch der Lärm schien direkt in mein Wohnschlafzimmer zu schallen und ich war offenbar der Einzige, dem er zusetzte.
In New York, im Hochparterre in Manhattan, löste stets ein nächtliches Rumpeln das Kreischen von Autoalarmanlagen aus, ein Chor, der wenig Rücksicht auf die Nachbarschaft nahm. Er setze sich im Kopf fest, ging unter die Haut: die schrillen Klänge eines Orchesters, das sich einstimmt. Ich versuchte, mich taub zu stellen. Wenn mich endlich der Schlaf übermannte, kam die Müllabfuhr, um die Abfälle einzusammeln, von denen nur ein kleiner Teil von mir stammte. [… ]

Man hatte die Wahl: Man kann solche Lebensumstände akzeptieren, normalisieren, sich desensibilisieren. Oder man geht.“ S. 128

Das klingt aber sehr anstrengend! Ist er denn gegangen?

Oui, oui, er ist gegangen, zu Fuß, mit einem Esel durch die Auvergne:  „Wir sind in die Stille gegangen, Gribouille und ich, haben eine Nähe zueinander hergestellt, in der wir uns berühren, spüren, den Atem des anderen wahrnehmen können.“ S. 130

Das ganze Buch steckt voller Weisheiten von diesem besonderen Gribouille! Und der Andy, er schreibt so wunderbar über uns! Ich glaube, ich habe eine Liebeserklärung an die Esel und an das Leben gefunden. Weißt du, er findet auch den Moment so wichtig, so wie dieser Jon, erinnerst du dich?

Du meinst unseren Beitrag über Jon Kabat-Zinn!  Ja, ich erinnere mich gut, auch er hat betont, dass wir den Moment nicht verpassen dürfen. Ich bin sicher, wir müssen wirklich ab und zu in die Stille gehen, um Ruhe in einer chaotischen Welt zu finden. Der Urlaub ist eine prima Zeit dafür!

Und weil du ja immer so ordentlich bist mit deinen Büchern, kommen hier die  biblischen Angaben:

Leseempfehlung

Andy Merryfield: Die Weisheit der Esel. Ruhe finden in einer chaotischen Welt. 6. Auflage 2017 Stuttgart: Nymphenburger Verlag.

Du meinst wohl bibliographische Angaben!
Danke, ich habe gleich mal nachgeschaut. Die TIMES schreibt über das Buch: „…ein Klassiker der Entschleunigungs-Literatur:“

 

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Kategorie: Alle, Entschleunigung, Esel, Eselwanderung, Zitate & Leseempfehlung Stichworte: Andy Merrifield, Entschleunigung, Esel

Sei achtsam, wenn du unterwegs bist!

13. April 2018 By Karin Schwind

Liebe Karin, ich würde den Menschen gerne zurufen:
Sei achtsam, wenn du unterwegs bist!

Ja, klar, das ist wichtig. Beim Wandern muss mensch immer auf den Weg schauen, auf das Wetter …

… non, non, so meine ich das nicht. Da ist immer noch so vieles im Kopf bei den Menschen. Wenn sie mit mir wandern, höre ich: „Hier liegt aber viel Dreck!“ „Schau mal, das coole Wohnmobil – die müssen aber Geld haben!“ „Ich schaff den Weg heute bestimmt nicht, sicherlich bekomme ich wieder eine Blase!“

Weißt du, wenn wir Esel wandern, dann gehen wir und atmen wir! Okay, wir versuchen natürlich auch immer wieder zu fressen … aber mehr nicht.

Ich verstehe, du meinst all die Glaubenssätze, Vor-Urteile und Gedanken, die ständig in unserem Kopf herumschwirren. Das erinnert mich schon wieder an eine Geschichte aus dem ZEN:

Einige Schüler fragen ihren Zen-Meister
warum er so zufrieden und glücklich ist:

Der Zen-Meister antwortet:
“Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich
gehe, dann gehe ich, wenn ich sitze, dann
sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich,
wenn ich liebe, dann liebe ich …”

“Das tun wir auch, antworteten seine
Schüler, aber was machst Du darüber
hinaus?” fragten Sie erneut.
Der Meister erwiderte:
“Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich
gehe, dann gehe ich, wenn ich … ”

Wieder sagten seine Schüler:
“Aber das tun wir doch auch Meister!”
Er aber sagte zu seinen Schülern:
“Nein – wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon,
wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn
ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel.”

Quelle: http://www.achtsamkeit-hd.de/achtsamkeit.html

Ja, genau! Die Menschen könnten mit mir wunderbar wandern unter dem Motto: Sei achtsam, wenn du unterwegs bist! Einfach nur wandern. Wenn der Kopf leer wäre, könnten sie diese wunderbare Landschaft in sich aufnehmen, die Ruhe, den Rhythmus – ach wäre das herrlich!

Schreibimpuls Woche 13 der 21-Tage-Challenge „Schreib‘ dich frei“
Sei achtsam, wenn du unterwegs bist!

Gehe mit deinem Schreibzeug hinaus in die Natur, laufe eine Weile und beobachte deine Gedanken. Nimm sie kurz wahr und lass‘ sie ziehen. Gehe wenigstens eine halbe Stunde, lass den Kopf frei werden, bis du nur noch gehst und atmest. Suche dir dann einen Platz zum Schreiben und halte deine Erfahrung fest.

… und dann kann nämlich die Intuson kommen!

Du meinst wohl Intuition! Ja, dazu gibt es nächste Woche einen Schreibimpuls.

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Kategorie: 21-Wochen-Challenge "Schreib' dich frei!", Alle, Einfachheit, Entschleunigung, Eselwanderung, Schreibimpuls, Selbstmanagement

Bedingungsloses Grundeinkommen

28. Oktober 2017 By Karin Schwind

Liebe Karin, mir ist zu Ohren gekommen, dass manche Menschen über ein Bedingungsloses Heu-Einkommen diskutieren. Sie meinen damit, dass Esel Heu bekommen, ohne dafür zu arbeiten. Andere sagen, Esel würden dann faul werden und überhaupt könne niemand so viel Heu finanzieren, damit es für alle Esel reicht … C’est n’importe quoi !

… totaler Quatsch?

Oui, oui, das ist totaler Quatsch! Ich würde doch nicht den ganzen Tag nur dumm und faul auf der Wiese stehen und mir den Bauch voll Heu stopfen, wo die Welt so interessant ist. Denk nur an Henry, unser neues Fohlen, der braucht doch jemanden zum Spielen. Jemanden, der ihm die Löcher im Zaun zeigt und wo es die besten Distelblüten gibt …

Du sprühst ja geradezu. Was würdest du denn machen, mit so einem Bedingungslosen Heu-Einkommen?

Natürlich würde ich weiterhin Heu fressen! Ich würde auch weiterhin wandern gehen, mit netten Zweibeinern, weil das eine schöne Aufgabe ist! Ich würde mich auch weiterhin um unsere Fohlen kümmern …
Aber ich würde auch weniger die immer gleichen Strecken laufen, sondern mir mal neue Wege erbummeln. Und ich würde eine Stop-and-go-Wanderung entwickeln …

Stop-and-go???
Das machst du doch jetzt schon, wenn du immer stehenbleibst, weil du schon wieder einen Leckerbissen entdeckt hast!

Non, non – ich meine das anders – wandern gehen und dann ins Museum, wandern und dann ein Konzert besuchen, also nicht nur von hier nach dort laufen … Weißt du noch, als wir auf unserer Wanderung in diesem schönen Wald waren und wir so gerne Zeit gehabt hätten. Du fürs Pilzefinden und ich fürs Nase-in-fremde-Tüten-stecken?

Aber sag, wie würdest DU ein Bedingungsloses Grundeinkommen verwenden?

Ich würde natürlich auch nicht aufhören zu arbeiten … sondern

  • ein halbes Jahr in einem Ökodorf in Frankreich leben und arbeiten
  • Bäume pflanzen
  • einen Lesegarten anlegen mit lauschigen Leseecken, gutem Kaffee und noch besseren Büchern
  • … und ich würde Menschen vorlesen, die selbst nicht gut oder gar nicht lesen können

… und im Winter, wenn es kalt ist ?

… dann hätte mein Lesegarten eine wunderschöne Jurte mit Ofen, kuscheligen Decken und Samowar. Und ich würde eine Geschichtenerzählerin einladen …

Was wohl unsere Leser_innen machen würden?

 

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Kategorie: Alle, Eigen-Sinn entwickeln, Entschleunigung, Esel, Eselwanderung

Entschleunigung

25. September 2017 By Karin Schwind

Liebe Karin, du hast ja auf dem Impulstag einen schönen Vortrag gehalten. Wie ich gehört habe, hast du über uns Esel als Lehrmeister für Entschleunigung, Minimalismus und Eigen-Sinn geprochen. Wollen wir unseren Leserinnen nicht ein paar Tipps geben, wie sie das im Alltag auch umsetzen können?

Gute Idee, liebe Coquelicot. Meine ersten drei Tipps zum Thema Entschleunigung sind:

  • Vor wichtigen Terminen einfach 15 Minuten Zeitpuffer einbauen. So steht der Termin nicht mit 18:00 im Kalender, sondern mit 17:45
  • Wie wär’s mit einem smartphone- und mailfreien Sonntag?
  • Beim Essen keine Zeitung lesen, E-Mails beantworten, SMS lesen – nein, einfach nur essen und bewusst schmecken.

…und Tipp Nummer vier und fünf ist natürlich:

  • Wandern gehen mit einem Esel – am besten  hier in Le Plagnal mit mir persönlich
  • Ich biete auch eine Trainingseinheit im „Orientalischen Dösen“ an, das kann ich besonders gut.

Prima, dann mach ich gleich weiter

  • Einfach mal nichts tun … und wenn es nur EINE stille Minute ist
  • Einmal pro Woche ein Slow-Meal veranstalten und bewusst langsam essen und genießen
  • Beim Warten an der roten Ampel oder an der Kasse im Supermarkt – einfach mal die Füße bewusst wahrnehmen, bewusst ausatmen und dabei den gesamten Körper entspannen
  • Beim Essen mit Freunden oder der Familie das Telefon ausschalten

Hast du auch noch einen Schreibimpuls?

Ja, klar. Sogar zwei:

Entschleunigung – Schreibimpuls I

Liste einmal alle deine Verpflichtungen, Ämter, Vereinsaufgaben und Ähnliches auf. Dann überlege dir, ob DU das alles machen MUSST? Kann das eine oder andere nicht gestrichen werden? Was ist wirklich wichtig? Was kannst du abgeben/ablegen?

Entschleunigung – Schreibimpuls II

Kläre deine Ziele im Leben: Wo willst du hin? Was willst du erreichen? Hinter was rennst du täglich her? Sind die zu erledigenden Dinge wirklich DRINGEND oder WICHTIG oder werden sie nur so dargestellt/gesehen? Welche sind in Bezug auf deine Ziele tatsächlich wichtig?

Schreibe 10 Minuten frei und spontan unter der Überschrift „Was mir im Leben wirklich wichtig ist!“

Greife in einem zweiten Schritt die Themen auf, die aufgetaucht sind und frage dich WARUM. Schreibe zu jedem Thema wiederum 10 Minuten frei und spontan. Lass deine Gedanken auf das Papier fließen – der Text ist nur für dich.

Beispiel: Aufgetaucht unter den Dingen, die wichtig sind, ist zum Beispiel das Thema „Freunde“ oder „Freiheit“. Schreibe also in diesem zweiten Teil: „Warum sind mir Freude“ wichtig?“, „Warum ist mir Freiheit wichtig!“
Mache zwischen den einzelnen Themen ruhig längere Pausen – du kannst die einzelnen Schreibimpulse über eine ganze Woche verteilen …

 

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Kategorie: Alle, Eigen-Sinn entwickeln, Entschleunigung, Esel, Eselwanderung, Schreibimpuls

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